Für das Thema Gesundheit interessieren sich viele Menschen gewöhnlich erst dann, wenn das Gesundsein nicht mehr selbstverständlich ist, also in der Regel ab dem 30. Lebensjahr, wenn die ersten Zipperlein auftreten und zeitweise das Leben vermiesen oder den gewohnten Lebensablauf stören. Wie sagt ein italienisches Sprichwort so schön: „Gesundheit ist wie das Salz. Man bemerkt es nur, sobald es fehlt.“
Unsere oberste Gesundheitsinstanz, die Weltgesundheitsorganisation WHO, definiert Gesundheit als einen „Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens, der nicht lediglich durch Abwesenheit von Krankheit und Schwäche zu erreichen ist.“ Die Gesundheit des Menschen ist also nicht allein körperlich zu betrachten, sondern es geht dabei um den Menschen in seiner so genannten „biopsychosozialen Ganzheitlichkeit“ und in seiner Wechselwirkung mit der Umwelt.
Mit Gesundheit werden Merkmale assoziiert wie:
- allgemeines Wohlbefinden
- erholsamer Schlaf
- Glück und Zufriedenheit
- Aktivität, Vitalität und Energie
- geringe Ermüdbarkeit und gute Belastbarkeit
- schnelle Regenerationsfähigkeit
- hohe Widerstandskraft gegenüber Krankheiten
- guter Appetit
- attraktives Aussehen
Alles klar?
Text: Sebastian Finis, Foto: Pixabay
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