Unkompliziert und überall machbar: Funktionelles Training setzt auf das Zusammenspiel vieler Muskelgruppen und arbeitet ganzheitlich.
Jahrelang gingen die Menschen ins Fitnessstudio, stemmten Kilo um Kilo in die Höhe, rackerten sich an Beinpressen, Butterfly und Bizepscurl ab. Das war oft langweilig. „Viele Menschen treiben Sport, um besser auszusehen“, sagt Health Coach Sebastian Finis. „Discomuskeln“ nennt er diese isoliert antrainierten Muskeln. Im Alltag kann der Mensch damit nichts anfangen, die Koordination bleibt auf der Strecke. Funktionelles Training leistet mehr – ob man ein paar Kilo abnehmen, den 100-Meter-Sprint schneller laufen oder den Kreuzschmerzen zu Leibe rücken möchte: Es ist zielorientiert.
Der Körper lernt beim funktionellen Training sein eigenes Gewicht zu halten, in verschiedenen Stellungen zu stabilisieren oder auszubalancieren.
Die vorgestellten Übungen sind auch Hauptbestandteil meines Buches
"Top7 -
funktionelles Training mit & ohne Hanteln/Geräte. Die sieben besten Übungen für den ganzen Körper". Ich würde mich riesig freuen, wenn du mal einen Blick hinein wirfst und mir
eine kurze Bewertung auf Amazon schreibst. Nur so kann ich immer besser werden und dir auch in Zukunft wertvolle Tipps für ein fitteres Leben geben.
Dein Sebastian Finis
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